That Time You Killed Me: Zeitreise-Duell startet in der Spieleschmiede

That Time You Killed Me: Zeitreise-Duell startet in der Spieleschmiede

Die Kampagne zu That time you killed me ist bei der Spieleschmiede live. Das schachartige Kennerspiel für zwei Personen ab 10 Jahren stammt von Peter C. Hayward, mit Illustrationen von Jor Ros und Grafik von Stevo Torres. Projektseite: Spieleschmiede öffnen.

That Time You Killed Me in der Spieleschmiede

Im Zentrum steht die Konfrontation zweier Zeitreisender. Beide beanspruchen die Erfindung der Zeitreise für sich. Aus dem Wettstreit entsteht ein Duell, das sich über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erstreckt. Auf dem Tisch liegen drei 4×4-Spielpläne, die diese Zeitebenen abbilden. Auf jedem Brett beginnt jede Seite mit einer Figur an identischer Position. Ein Fokusmarker bestimmt, auf welchem Brett Aktionen ausgeführt werden.

Der Zug besteht aus zwei Aktionen mit einer gewählten Figur auf dem Fokus-Brett. Möglich sind orthogonale Bewegung, ein Sprung in die Zukunft oder in die Vergangenheit. Beim Rücksprung bleibt eine Kopie der eigenen Figur am Ausgangsort stehen, was neue Optionen eröffnet, aber den Vorrat an Kopien schrumpfen lässt. Eliminieren gelingt, indem eine gegnerische Figur an den Rand gedrückt wird. Kopien kehren nicht in den Vorrat zurück. Wer den Gegenüber so einschnürt, dass dessen Figuren nur noch auf einer Zeitebene stehen, gewinnt.

Das Spiel führt schrittweise durch vier Kapitel mit steigender Komplexität. Jedes Kapitel bringt eigene Regeln und Komponenten und wird in fester Reihenfolge freigeschaltet.

Unterstützung und Gegenleistung

In der Spieleschmiede steht das Paket „Auf dem Sprung durch die Zeit“ bereit. Für 50 € ist „That time you killed me“ in der deutschen Version enthalten. Details zum Verlauf der Finanzierung, Materialien und Stretch-Zielen werden auf der Projektseite gepflegt: That Time You Killed Me unterstützen.

Fazit

„That time you killed me“ verbindet abstrakte Taktik mit erzählerischen Modulen und einem klaren Zeitreise-Kern. Drei Bretter, ein Fokusmarker und begrenzte Kopien sorgen für planbare Züge und spürbare Zwänge. Wer ein kompaktes, konfrontatives Zwei-Personen-Spiel mit wachsendem Regelumfang sucht, findet in der Kampagne eine klare Anlaufstelle.

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