Boss Fighters QR: Hybrides Boss-Battle für 2–4 Spielende
Boss Fighters QR erscheint zur SPIEL Essen 2025 bei Pegasus Spiele. Das kooperative Familienspiel stammt vom Spiel-des-Jahres-Autorenduo Lukas Zach und Michael Palm. Zehn Bosse mit eigenen Taktiken reagieren über QR-Codes in Echtzeit auf eure Aktionen. Empfohlen sind 2–4 Personen ab 10 Jahren, die Spielzeit liegt bei 40–60 Minuten.
So spielt sich Boss Fighters QR
Du spielst kooperativ und entschlüsselst mit deiner Gruppe die Muster der Bosse, um ihre Schwachstellen zu treffen. Zu Beginn wählst du eine Heldenrolle – Troll, Halbling, Zwerg oder Elfe – und kombinierst sie mit einem Klassendeck als Krieger, Magier, Schurke oder Druide.
Die begleitende App setzt auf Scan & Play. Du erfasst mit Smartphone oder Tablet die QR-Codes auf den Kartenrückseiten. Die App erkennt die Aktion und der Boss antwortet unmittelbar. Gelingt der Sieg, erhält die Gruppe Beutekarten aus geheimen Beuteboxen. Damit verbesserst du dein Deck und den gemeinsamen Fundus für kommende Kämpfe.
App, Schwierigkeitsgrade und Präsentation
Die App bietet ein Tutorial und führt durch jede Begegnung. Vier Schwierigkeitsstufen stehen bereit, von Neuling bis Wahnsinnig. Mit höheren Stufen steigen Lebenspunkte und Rüstung der Bosse. Zusätzlich kommen neue Taktiken und Fähigkeiten ins Spiel. Thematische Sounds und Soundeffekte unterstützen die Atmosphäre, während die App die Verwaltung übernimmt.
Illustriert wurde Boss Fighters QR von Bartłomiej Kordowski und KRASS KOLLEKTIV. Die App ist kostenlos in den Android- und iOS-Stores verfügbar. Der Verkauf startet zur SPIEL Essen 2025. Die UVP beträgt 39,99 €.
Fazit
Boss Fighters QR verbindet kooperatives Deckbuilding mit einer App, die deine Züge in Echtzeit erkennt und den Boss steuert. Zehn Bosse, vier Schwierigkeitsstufen und Beutekarten zur Weiterentwicklung sorgen für anhaltende Spannung. Die App übernimmt den Verwaltungsaufwand und hält den Fokus auf Timing und Taktik. Für kurze bis mittlere Sessions entsteht ein klares, hybrides Boss-Battle-Erlebnis.
